Logopädie

Logopädie in der Praxis Physio & Ergo Bahnhof in Kooperation mit Covelli & Dickerhoff

Logopädie Praxis Oberhausen

Sprache ist etwas Wunderbares!
Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen
Logopädie - Interdisziplinär
Therapie der Neurologischen Krankheitsbilder
Logopädische Hausbesuche

Logopädie

Die Logopädie behandelt Störungen des Sprechens, der Sprache, der Stimme und des Schluckens. Für die Behandlung ist unser spezialisiertes Team von Sprachtherapeut:innen unseres Kooperationspartners "Logopädie Covelli & Dickerhoff" zuständig, das sich durch permanente Fortbildung immer wieder für Sie auf den fachlich neuesten Stand bringt. Unsere Therapieeinheiten finden ein- bis zweimal in der Woche statt und dauern in der Regel jeweils 45 Minuten. Die gesamte Behandlungsdauer ist abhängig vom Problem und seiner Ausprägung. Im Sinne unserer Patienten streben wir natürlich immer den kürzesten Weg zum Erfolg an.

Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen

Die Behandlung von Sprachentwicklungsverzögerungen zählt zu den absoluten Stärken unseres Teams. Sollten Sie oder die Erzieherin im Kindergarten unsicher sein, ob die Sprachentwicklung Ihres Kindes altersgemäß verläuft, beraten wir Sie gerne kostenlos in unserer Praxis. Natürlich entwickelt sich jedes Kind in seinem individuellen Tempo, sollte ihr Kind aber im Alter von drei Jahren noch keine 30 Wörter sprechen, so ist eine Behandlung dringend geboten. Ein Grund für Sprachentwicklungsverzögerungen (SEV) oder Sprachentwicklungsstörungen (SES) können beispielsweise Probleme beim Hören sein. Lassen Sie deshalb das Hörvermögen Ihres Kindes regelmäßig überprüfen. Die Behandlung von Störungen der Aussprache (Dyslalie) ist eine der Hauptaufgaben eines Logopäden. Die Therapie ist sehr effektiv und dauert in der Regel zwischen 10 und 30 Therapiestunden von je 45 Minuten Dauer. Die Beratung und Einbeziehung der Eltern in die Behandlung ist uns dabei sehr wichtig. Lispeln darf Ihr Kind übrigens noch bis zum vierten Lebensjahr. Manchmal entwickelt sich bei den kleinen Patienten auch die Grammatik nicht richtig (Dysgrammatismus). In solchen Fällen erreichen wir mit unserer spielerischen Input-Therapie gute Heilerfolge. Probleme als Folge von Zweisprachigkeit spielen dabei im Duisburger Norden häufig eine wichtige Rolle – vor allem wenn es um die Sprachen Deutsch und Türkisch geht. Eine logopädische Therapie ist jedoch keine Nachhilfe in Deutsch. Unsere türkischsprachige Mitarbeiterin berät Sie in diesen Fragen gern.

Therapie bei Neurologischen Erkrankungen

Bei neurologischen Erkrankungen treten ganz unterschiedliche Probleme mit der Sprache, dem Sprechen und auch mit dem Schlucken auf. Die Beratung und Anleitung der Patienten, Angehörigen und bei Bedarf auch die Schulung des Pflegepersonals liegen uns besonders am Herzen. Wir wollen Ihr Partner sein – in einer für Sie schwierigen Zeit! Nach Schlaganfällen ist häufig die Sprache in Mitleidenschaft gezogen – zum Beispiel in Form einer Aphasie. In unterschiedlicher Ausprägung können das Sprachverständnis, der Satzbau und das Sprechen selbst betroffen sein. Grundsätzlich gilt: Je früher und gezielter Sie mit der logopädischen Behandlung beginnen, desto besser stehen Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Rehabilitation. Nach einem Schädel-Hirn-Trauma oder einem Apoplex ist oft das Schlucken beeinträchtigt. Das kann soweit gehen, dass die Ernährung nur noch über eine Magensonde (PEG) möglich ist. Mithilfe einer konsequenten Schlucktherapie – inklusive Kostaufbauberatung – gelingt es sehr häufig, diesen Patienten wieder ein normales Essen zu ermöglichen. Dies führt zu einem nicht zu unterschätzenden Gewinn an Lebensqualität für die Betroffenen!

Besondere Schwerpunkte unserer Arbeit

  • Mutismus
  • Sprachentwicklungsverzögerungen beziehungsweise
  • Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern mit türkischem Migrationshintergrund
  • Stimmstörungen bei Lehrerinnen und Lehrern
  • Stottern (auch in Gruppentherapie)
  • Lidcombe - Ein Behandlungsansatz zur Behandlung des frühkindlichen Stotterns
  • Dysphagie (Schluckstörungen)
  • Frühkindliche Fütterstörungen
  • Störungen der Sprache, des Sprechens und der Stimme
  • Trachealkanülenmanagement
  • Lähmungen der Gesichtsnerven, zum Beispiel Facialisparesen
  • Sprech- und Stimmtraining bei A.L.S., Parkinson und Multipler Sklerose
  • Stimmverlust nach Kehlkopfentfernung, zum Beispiel durch Training der Ructus-Ersatzstimme
  • Stimmfortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher
  • Stimmschulungen für Lehrerinnen und Lehrer
  • Frühkindliche Fütterstörungen
  • Auditives Teilleistungstraining, zum Beispiel bei Lese- und Schreibproblemen
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